Anfang der 90er Jahre verfügte Nissan über umfangreiche Erfahrungen bei den 24 Stunden von Le Mans. 1994 wurde das Reglement geändert und die Prototypen wurden durch GTs ersetzt. Nissan, damals mit seinem Skyline japanischer Meister im Langstreckenrennen, beschloss, diese Rennmodelle nach Le Mans zu schicken.
Die GT-Regeln besagen, dass zugelassene Autos von einem Serienfahrzeug abgeleitet sein müssen, auch wenn es nur ein einziges Exemplar gibt. Nissan und Nismo bauen einen GT-R LM für die Straße, einen einzigen, der sich heute in einem Museum in Japan befindet.
1995 schickt Nissan zwei Skyline R33 GT-R LM nach Le Mans. Mit 400 PS und einem auf 1150 kg reduzierten Gewicht schlagen sie sich gut gegen die McLaren.
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